Die diesjährige Aktivenfahrt hat sich die Bezeichnung „Fahrt“ im eigentlichen Sinne gar nicht verdient. Denn anders als in den vergangenen Semestern bedurfte es dieses Semester strammer Waden, wetterfeste Kleidung und eines ordentlichen Paares Wanderstiefel. Als Assinden-Marsch deklariert ging es dabei – nach Anreise via Bus – in die Eifel auf Wanderung. Der Startpunkt war Rurberg am Rursee. Nach der kräftezehrenden Anreise und dem ersten steilen Anstiegen, diente eine entlegene Lichtung als willkommener Ort für eine erste Rast. Das Wandern ist des Assinden Lust weiterlesen
Ankneipe im Ponttor
Die ersten Kneipe des Semesters konnten wir im Ponttor gebührend begehen. Als Chargen standen Bbr. Christian Tovar, Bbr. Simon Nieswand und ich selbst bereit, um die 40-köpfige Corona zu unterhalten und durch den Abend zu führen. Neben der Anwesenheit vieler Alter Herren durften wir uns auch über das Erscheinen weit angereister Gäste wie zum Beispiel unseres Aktivenvertreters West, Bbr. Hamilton Paul (Unitas Ruhrania), und eines Farbenbruders des Corps Montania zu Clausthal freuen. Ankneipe im Ponttor weiterlesen
Kanufahrt der Aktivitas
Trotz der bekannten und sagenumwobenen Wurm fehlt es der Stadt Aachen an einem größeren Gewässer und so zog es uns zur Aktivenfahrt dieses Semester ins Ruhrgebiet. Vom 16. bis zum 18. Mai machten wir die Ruhr unsicher und paddelten von Bochum-Dahlhausen zum Baldeneysee.
Am Freitag den 16. machten wir uns in zwei Gruppen auf den Weg zum Linden-Dahlhauser Kanu-Club. Während die erste Gruppe zwei eigene Boote aus dem nahegelegenen Wulfen holte, machte sich die andere Gruppe mit den Zelten und dem Proviant auf den Weg. In Bochum angekommen, wurden die Zelte aufgestellt und nur wenig später glühte bereits der Grill und man konnte mit dem einen oder anderen Bier ins Wochenende starten. Kanufahrt der Aktivitas weiterlesen
Spirituell sind wir alle Semiten
Bereits zu Anfang ging ein erleichtertes Raunen durch die Menge als unser Redner, Bbr. Dr. Thomas Rubel (Unitas-Salia Bonn), offenbarte, dass die wissenschaftliche Sitzung weniger einen theologischen, als vielmehr einen historischen Anspruch habe. So war es sein erklärtes Ziel in Form von „Spotlights“ keinesfalls einen allumfassenden, jedoch einen aussagekräftigen Überblick über das Verhältnis zwischen Juden und Christen in den letzten 2.000 Jahren zu erstellen. Spirituell sind wir alle Semiten weiterlesen
Er weinte es gut mit uns
An diesem Wochenende feiert die Unitas Aachen ihr 102. Vereinsfest zu Ehren der heiligen Maria Immaculata. Nach der heiligen Messe im Aachener Dom treffen sich die Alten Herren und Bundesbrüder sowie geladene Gäste auf dem Unitas-Haus zum traditionellen Sektempfang und anschließen Festvortrag.
In diesem Jahr wird jedoch der Festvortrag um eine kulinarische Komponente erweitert. Neben dem eigentlichen Vortrag über die Entstehung und die Vielfalt der Weine werden im Rahmen einer interaktiven Weinprobe sieben Vertreter der Sorte Cabernet Sauvignon zur Verkostung und Beurteilung gereicht. Er weinte es gut mit uns weiterlesen
Assindia verteidigt den Unitas-Westpokal
Auch in diesem Jahr trafen sich die Fußballabteilungen der Westvereine am Aachener Tivoli. Zwei Stunden sahen die Zuschauer umkämpfte Spiele und technische Leckerbissen. Doch am Ende war es eine klare Sache! Assindia verteidigt den Unitas-Westpokal weiterlesen
Aktivenfahrt nach Trier
Unser lieber Senior Bbr. David Beumers ist ein kultur- und geschichtsbegeisterter Zeitgenosse und so haben er und unser lieber Generalsekretär Bbr. Hendrik Sievers uns nach Trier geführt, um gemeinsam auf den alten Pfaden der Römer zu wandern. Diese Aktivenfahrt vom 25. bis zum 27. Oktober wird allen Teilnehmern sicherlich noch lange in Erinnerung bleiben, ob der zeitgeschichtlichen und kulinarischen Hochgenüsse, die wir genossen haben. Aktivenfahrt nach Trier weiterlesen
Pro multis: Für alle oder für viele? Zu einer Reform der Liturgiereform
Unserer Referent Dr. theol. Klaus Limburg fand an diesem Abend auf das Haus in der Försterstraße um mit den zahlreich erschienenden Bundesbrüdern über eine der aktuellen kirchlichen Fragen zu sprechen.
Hintergrund des gewählten Themas ist die Änderung der Kanongebete der heiligen Messe entsprechend der Vorgabe der päpstlichen Gottesdienst-Kongregation vom 28. März 2001. An der zentralen Stelle der überlieferten Einsetzungsworte Jesu soll „pro multis“ nun mit „für viele“ statt „für alle“ übersetzt werden. Auch wenn das banal klingen mag, sollte man sich dieser Problematik etwas ausführlicher widmen. Pro multis: Für alle oder für viele? Zu einer Reform der Liturgiereform weiterlesen